Während wir im Rahmen unseres Bastelprojektes „Dekopatch Windlicht „Kürbis““ so vor uns hin bastelten, kam uns noch spontan eine weitere Idee für ein halloween-mäßig gruseliges Windlicht.
Ein Marmeladenglas hatten wir noch übrig, eine Fixierbinde war ebenfalls aus dem Puppenarztkoffer einem alten Verbandskasten gemopst schnell gefunden.
Auf das Marmeladenglas haben wir zwei Streifen doppelseitiges Bastelklebeband aufgeklebt, damit die Mullbinden ein wenig halt auf der glatten Glasoberfläche finden.
Danach haben wir das Glas mehrfach mit der Mullbinde umwickelt, welche wir auf der Rückseite verknotet haben. Für eine etwas ungleichmäßigere Optik haben wir einen Teil der Wicklungen mit einer halbierten bzw. längs gefalteten Mullbinde vorgenommen.
Zwei 10mm Wackelaugen geben der Mumie ein Gesicht. Diese haben wir sowohl oberhalb als auch unterhalb mit einer Wicklung der Mullbinde teilweise überdeckt.
Ihr solltet beim Einwickeln darauf achten, dass die obere Öffnung vollständig frei bleibt, und nicht von der Mullbinde verdeckt wird. Anderenfalls besteht dort bei der Verwendung von Kerzen die Gefahr, dass die Mullbinde anfängt zu schmoren oder zu brennen.
Je nachdem wie viele Wicklungen Ihr um das Glas gelegt habt, desto heller oder dunkler wird das Windlicht. Bei uns waren es zwischen ein und zwei Lagen.
Viel Spaß beim Nachbasteln.
Dieser Beitrag ist Teil unseres Halloween-Potpourris und wird in der Schocktober-Linkparty des weselblog.com gelistet.
2 Gedanken zu „Windlicht „Mumie““